Ich sehe/höre was, was Du nicht siehst/hörst!
Jeder von uns hat eine bevorzugte Art und Weise, die Welt wahrzunehmen. Dieser „Filter“ bestimmt jedoch nicht nur, wie die Welt auf uns wirkt. Er hat auch Einfluss darauf, wie wir zu anderen Kontakt aufnehmen und kommunizieren. Selbst wenn wir inhaltlich vom Gleichen reden (das WAS also identisch ist), unterscheidet sich das WIE von Mensch zu Mensch.
Sie ahnen es:
Hier beginnt es, schwierig zu werden. Die unterschiedlichen „Filter“ sind oft Auslöser für Missverständnisse und Konflikte im Umgang mit anderen. Stress entsteht.
Die verschiedenen Wahrnehmungsarten („Filter“) zu erkennen und diese dann in der Kommunikation mit anderen entsprechend so einzusetzen, dass eine förderliche und positive Verständigungsebene entsteht, kann man lernen.
Das Process Communication Model® bietet hier tolle Unterstützung!
Es identifiziert in einen ersten Baustein sechs verschiedene Wahrnehmungsarten:
- Gedanken -> Fakten sind wichtig
- Ansichten -> Vertrauen wird geschätzt
- Gefühle -> Beziehungen stehen im Mittelpunkt
- Kontemplation -> Führung wird gewünscht
- Reaktion -> Spaß muss sein
- Handlung -> Initiative ist gefordert
Vielleicht merken Sie schon allein beim Lesen dieser Aufzählung, dass Sie sich mit einem der Punkte mehr identifizieren können, als mit den anderen. Und schon sind Sie Ihrer Wahrnehmungsart auf der Spur… J
Weitere Bausteine des Process Communication Model® lassen schließlich ein sehr eingängiges Bild davon entstehen, wie wir ticken und im Kontakt mit anderen agieren. Und es zeigt vor allem Wege auf, wie wir dieses Wissen erfolgreich für ein entspanntes Miteinander einsetzen können und so stressfrei unsere Ziele erreichen.
Seien Sie gespannt auf die kommenden Beiträge.
Wenn Sie sofort ins Handeln kommen möchten, sprechen Sie mich jetzt gleich an!
Sie erreichen mich per E-Mail unter info@stressfrei-kommunizieren.de
oder telefonisch unter +49 (8121) 99 3 55 44.
Herzliche Grüße,
Barbara Wanning